Gabriele Street Food: © Gabriele
Gabriele vor seinem schönen Truck. Foto: © Gabriele
Erzählt bitte kurz was ihr in eurem Foodtruck anbietet!
Wir bieten hausgemachte Gerichte die auf der Basis der italienischen Küche sind. Bei uns ist immer alles hausgemacht wie bei einer typischen italienische Familie zuhause. Der Teig für unsere Lasagne wird natürlich auch von Hand gemacht, die Gnocchi werden noch mit der Gabel ganz traditionell in Form gebracht. Beliebt sind bei unseren Kunden auch unsere Polpette (Meatballs) die in einer knusprigen - warmen Brottasche mit Salat und Parmiggiano zusammengestellt werden. Um unser Angebot zu ergänzen bieten wir immer auch einen frischen Salat oder im Winter eine Suppe an, sowie ein kleines Dessert um den Mittag süsslich abzurunden. Bei den Getränke haben wir eine eigene Philosophie und verkaufen keine zuckerhaltige Getränke wie Cola, Fanta oder Sprite. Es wird nur Wasser und unser beliebter hausgemachter Eistee (ohne Zucker) verkauft.
Denke Astronaut oder Formel 1 Rennfahrer wäre wohl die Alternative gewesen.
Wie seid ihr auf die Idee zu einem Foodtruck gekommen?
Grundsätzlich wollten wir vor allem Junge Leute zu einer guten und gesunden Küche motivieren. Aus dieser Überlegung kamen wir auf dem Entscheid einen Foodtruck zu starten um mobil und flexibel zu sein.
Das nächste Foodtruck Event
Worauf seid ihr besonders stolz?
Die Kunden bemerken, das alle unsere Gerichte mit viel Liebe und Leidenschaft von Hand gemacht sind. Das ist heutzutage nicht immer alltäglich und das macht uns sehr stolz.
Das berühmte Riesenravioli nach Mutters Hausrezept. Foto: © Gabriele
Fahrt ihr mittags oder abends eine Tour?
Wir sind mittags unterwegs.
Wie häufig seid ihr auf Foodtruck- oder Street-Food-Events?
Ab diesem Jahr werden wir etwas weniger an Street Food Events teilnehmen. (ca. 5-7). Wir möchten unsere Kräfte mehr für die Stammkundschaft unter der Woche einsetzten sowie für Caterings von Privatpersonen und Firmen.
Habt ihr einen gastronomischen Hintergrund?
Gastronomie wurde von meiner Mutter und mir schon immer gelebt. Auch wenn ich meine Ausbildungen im Verkauf, Marketing und Sommelier und nicht in der Küche abgeschlossen habe.
Was waren eure grössten Hürden auf dem Weg zum Foodtruck?
Sicherlich mal die Suche von geeigneten Verkaufsstandorte und die Abklärungen der verschiedenen Bewilligungen bei den Behörden.
Könnt ihr autark arbeiten oder benötigt ihr externen Strom?
Wir können autark arbeiten, wenn wir unseren Generator dabei haben. Ansonsten arbeiten wir mit Gas.
Was würdet ihr beruflich machen, wenn ihr keinen Lieferdienst/Foodtruck hättet?
Denke Astronaut oder Formel 1 Rennfahrer wäre wohl die Alternative gewesen.
Gabriele Street Food und andere Trucks aus der ganzen Schweiz findet ihr auch in der Foodtrucks Schweiz App für euer Smartphone. Die Foodtruck Schweiz App: Welche Foodtrucks sind dabei? Wo finde ich die Trucks? Wer steckt hinter der App-Entwicklung und wo kann ich mich für eure Foodtruck-Liste eintragen?
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