Foodtruck Event in Oakland

Alle Infos die ihr zum erfolgreichen Start ins Foodtruck Business braucht. Kostenlos, aber nicht umsonst ;-). Foto: © Markus Wolf / Foodtrucks Deutschland

Portrait von Andreas Albonico-Seiler

Experte Andreas Albonico-Seiler

Der im Kanton Zürich geborene Foodtruck Experte hat viel Erfahrung im Bereich Street Food Events. Jetzt verbindet er die Foodtruck Szene der Schweiz auf dieser Website.

Eigener Foodtruck: So startet ihr erfolgreich

Aktualisiert am 02. September 2020 von Andreas Albonico-Seiler

Einen eigenen Foodtruck zu betreiben heisst die Freiheit auf der Strasse mit der Freiheit in der Küche zu kombinieren. Egal wo und wie man unterwegs ist: Einfach die Klappe zu öffnen und zu verkaufen klingt einfach zu verlockend und ist Freiheit pur.

Off the Grid Event Oakland

Abends noch schnell was vom Foodtruck mitnehmen – Oakland Kalifornien. Foto: © Markus Wolf / Foodtrucks Deutschland

Aber funktioniert das so einfach? Die Antwort ist JA und NEIN. Im Gegensatz zur stationären Gastronomie könnt ihr mit eurem Foodtruck überall hinfahren. Wenn es an einem Standort nicht mehr funktioniert, dann zieht ihr einfach weiter. Was vielleicht in manchen Staaten der USA funktioniert, ist hierzulande nicht ganz so einfach. Öffentlichen Raum zu kommerziellen Zwecken zu nutzen ist zunächst verboten. Die Genehmigungen sind umständlich und mit hohem Aufwand verbunden. Wir wollen das ändern. Der Foodtruck Verband Schweiz setzt sich dafür ein, dass auf öffentlichem Grund vermehrt Foodtrucks auffahren dürfen. Mitgliedern des Foodtruck Verband wird geholfen, wenn es darum geht bei den Gemeinden solche Anfragen einzureichen.

Portrait von Andreas Albonico-Seiler

Autor Andreas Albonico-Seiler

Der im Kanton Zürich geborene Foodtruck Experte hat viel Erfahrung im Bereich Street Food Events. Jetzt verbindet er die Foodtruck Szene der Schweiz auf dieser Website.

Mit einem Foodtruck Geld zu verdienen bedeutet vorerst, sich mit der eigenen Region auseinanderzusetzen und folgende Punkte zu klären:

  • Welche Gerichte sind in der Region beliebt?
  • Was gibt es eben gerade nicht?
  • Gibt es Regionen, an denen mittags viele Menschen sind, die aber abends verwaist sind (z.B. Industriegebiete)?
  • Wie gross ist die Region (Einwohner, Fläche)?
  • Ist die Region eher ländlich oder städtisch geprägt?
  • Sind in der Region schon Foodtrucks unterwegs?
  • Wie hoch ist das Preisniveau in der Region?
LEGO Food Truck

So könnte ein Foodtruck von LEGO® aussehen. Dieses Projekt auf LEGO® Ideas wurde aber leider nicht realisiert. Foto: © Garett Yoshimura / flickr.com (cc)

Ja, ich weiss, ihr wollt sofort mit eurem Foodtruck starten und diese Fragen später beantworten. Aber glaubt mir, das geht später definitiv nach hinten los. Wir thematisieren immer wieder, dass eure Gerichte stets der ersten Schritt sein sollte. Um das auch einfach und effektiv zu ermöglichen, haben wir uns eines beliebten Konzeptes aus der StartupUp-Branche bedient – Lean-Startup – und dieses für die mobile Gastronomie angepasst „Lean-Foodtruck – Erste Schritte zu deinem erfolgreichen Foodtruck”. Wenn ihr damit beginnt, bekommt ihr automatisch den grössten Teil der oben gestellten Fragen beantwortet. Findet es heraus, wie euer Gericht ankommt. Geht raus und lasst die Kunden testen, was sie hoffentlich bald aus eurem Truck erwartet.

Wir geben euch Foodtruck-Starthilfe

Dieser Schritt ist sehr wichtig, gibt er euch doch die Möglichkeit ehrliches Feedback zu bekommen, einfach und unkompliziert den Verkaufspreis zu optimieren und ganz nebenbei eure künftigen Kunden kennenzulernen. Nehmt diese Gelegenheit wahr, um aus eurem Umfeld auszubrechen. Feedback von Freunden, Verwandten und Bekannten ist im ersten Schritt super, aber dann ist es wichtig, den Kreis der Tester zu erweitern. Mit Lean-Foodtruck bekommt ihr auch gleich noch die Erfahrung, wie ihr auf engstem Raum eurer Gericht am schnellsten zubereiten könnt. Gerade in einem Foodtruck ist diese Erfahrung unbezahlbar.

  • Wie lange halten die Geräte durch?
  • Wie reagiere ich, wenn beispielsweise der Grill auf einem Event streikt?
  • Mit wie vielen Personen kann ich zusammenarbeiten?
  • Woher beziehe ich meine Zutaten?
  • Was fragen mich die Kunden über mein Gericht?
  • Muss ich meinen Verkaufspreis rechtfertigen oder wird er akzeptiert?

Jede Region, jede Stadt, ist unterschiedlich. Es gibt leider kein Patentrezept für euch, aber mit Lean-Foodtruck werdet ihr es schaffen. Und das Beste: Ihr werdet am Markt erfolgreich sein.

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Starthilfe einmal anders – Mit uns erfolgreich ins Foodtruck-Geschäft

Foodtruck klassisch oder mit Charakter

New York Timesquare

In New York sind nur noch wenige Foodtrucks unterwegs. Foto: © Markus Wolf / Foodtrucks Deutschland

Während in der Schweiz die amerikanischen Foodtrucks sehr beliebt sind, ist es in den USA genau umgekehrt. Eine grosse und freie Sicht in den Innenraum eines Trucks sind auf der anderen Seite des grossen Teichs sehr beliebt. Auch dort spielen die Unterhaltskosten eine grosse Rolle, verbrauchen doch die charismatischen US-Trucks jede Menge Benzin. Während die Ersatzteilbeschaffung für diese Trucks in den USA verständlicherweise kein Thema ist, kann es das in Europa sehr wohl sein. Reparaturzeiten sind reine Ausfallzeiten, in denen ihr Gehälter und Unkosten weiterhin tragen müsst, ohne einen Cent zu verdienen. Somit stellt sich schon die Frage, nicht doch lieber auf einer neueren und spritsparenderen Truck umzusteigen. In einem der Ballungszentren lässt sich jemand finden, der diesen Truck repariert. Vielleicht habt ihr das Schmuckstück bei einem regionalen Händler gekauft, welcher gleichzeitig den Service anbietet. In ländlichen Regionen sieht es dagegen schon schwieriger aus. Die zu fahrenden Strecken sind länger, der Verbrauch ist höher, da überlegt man sich schon, ob es nicht doch ein Euro-Truck sein kann.

Foodtruck Uncle Yo's

Piaggio APE 200 TM - 65km/h bei Vollast und durchgedrücktem Gaspedal. Foto: © Yollies GbR

Entscheidend ist aber, ob der Truck zu euch und eurem Gericht passt. Ihr braucht genügend Platz für das Team und vielleicht einen separaten Gastank. Ein Stromgenerator sollte auch noch Platz finden und das alles muss neben den ganzen Küchengeräten in einen Truck unter 3,5t unterzubringen sein. Da werdet ihr schnell an Grenzen stossen. Die Erfahrung zeigt, dass ein solider und passender Truck in den seltensten Fällen unter 3,5t auszubauen ist. Wie immer im Leben muss man auch beim Foodtruck manchen Kompromiss eingehen. Aber ist es das wert? Nur auf eine angenehme Raumhöhe zu verzichten, weil man lieber nicht noch den C1 Führerausweis machen will? Ich weiss, es redet sich leicht, aber zu dem Thema war das Feedback der Trucker nach Jahren eindeutig: Grundvoraussetzung ist eine vollständige Küche. Reduzierte Lösungen funktionieren jedoch beispielsweise mit einer Piaggio Ape. Worauf ihr bei der Wahl eures Foodtrucks achten solltet findet ihr in unserem Fachartikel „Dein eigener Foodtruck – Was es beim Kauf zu beachten gilt“.

Bürokratie und privater Grund

Für Foodtrucks reserviert

Die Stadt Boston in „New England“ USA hat die Vorteile von Foodtrucks erkannt und ermöglicht exklusive Stellflächen im Stadtgebiet. Foto: © Markus Wolf / Nürnberg und so

Die Foodtrucks sind örtlich ungebunden, da aber öffentliche Gründe mit vielen Behördenwege verbunden sind – Grundamt, Gewerbeamt – müsst ihr eher auf Privatgrund ausweichen. Hier hat es sich bewährt, bei der Verhandlung vor Ort auf die Win-Win-Situation hinzuweisen.

Ihr bekommt kostenlos einen Standort und der Standortgeber erhält kostenloses Marketing. Es gibt auch Firmen, die für den Standplatz etwas verlangen, jedoch meist keine horrenden Summen. Der Standortgeber hat selbst keine Kosten zu tragen, ausser ihr benötigt etwas Strom. Die benötigten Toiletten für euch und eure Mitarbeiter im Truck sind auf diese Weise auch gelöst. Auch das Thema Versicherung im Schadensfall ist Dank eurer Betriebshaftpflicht kein Hinderungsgrund.

Dieses Erfolgsmodell findet in der ganzen Schweiz Anklang. Vergesst aber nicht diesen Standort zu bewerben. Wir stellen euch dafür jede Menge kostenloser Tools zur Verfügung. Angefangen von eurem Eintrag in der Foodtrucks-App, über eure Tourdaten auf der Startseite, auf vielen Unterseiten und in eurer eigenen Facebook-Fanpage. Jetzt wissen täglich zehntausende Geniesser wo ihr steht. Als nächstes besucht ihr die Unternehmen um euren Standort herum und macht auf euren Foodtruck aufmerksam. Schickt E-Mail-Verteiler (Zustimmung des Empfängers erforderlich!) heraus, telefoniert mit Mitarbeitern. In den meisten Fällen werdet ihr auf positives Echo stossen. Selbst Unternehmen mit eigener Kantine sind froh über Abwechslung. Seid mutig und seid vor Ort. Wenn ihr das alles geschafft habt, haben wir für euch sogar eine Lösung, die eure Tourdaten in die Intranets der jeweiligen Unternehmen bringt.

Onlinehilfe für Lebensmittelhygiene

Screenshot: Onlinehilfe für Lebensmittelhygiene. Screenshot: © IHK Bayern

Es braucht Zeit, bis ein neuer Standort sich entwickelt. Daher ist eine gute Mischung aus etablierten und neuen Standorten zu Beginn am besten. Stimmt euch mit anderen Foodtruckern eurer Region ab und seht sie statt als Gegner als Partner, die euch helfen, gemeinsam die Herzen der Kunden zu erobern. Bevor das aber alles funktioniert, hat die Bürokratie noch die „Hygiene“ gesetzt. Wer von euch aus der Gastronomie kommt, der kennt das Thema zur Genüge. Kühlkette, fliessend Wasser, Arbeitsbedingungen, rutschfeste Böden und Mitarbeitertoiletten sind da noch ein kleiner Teil.

Einige Antworten, die euch helfen werden

Wie unterscheidet sich die deutsche von der US-Foodtruck-Szene?

Foodtrucks in den USA – Was sind die Unterschiede zur europäischen Variante? … zur Antwort

Wie zuverlässig sind eure Tourdaten?

Warum kann es sein, dass ein Foodtruck nicht da steht, wo er eigentlich stehen sollte? Wie zuverlässig sind eure Daten? … zur Antwort

Gibt es Grundvoraussetzungen für erfolgreiche Trucker?

Was sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass man mit seinem Truck Erfolg hat? … zur Antwort

Was ist besser: Strom oder Gas?

Soll ich meinen Foodtruck lieber mit Strom oder Gas ausrüsten? Was ist besser? … zur Antwort

Marketing und Werbung

Facebook's Infection

Facebook's Infection – Checkliste Social-Media für Foodtrucks. Was ihr braucht, wie und wo ihr aktiv werden solltet. Foto: © Katie Sayer / flickr.com (cc)

Jedes Gericht ist nur so gut, wie diejenigen, die es weitertragen. Mit den kostenlosen Tools von Foodtrucks Schweiz bieten wir euch jede Menge Aufmerksamkeit. Aber auch wir können nur gut sein, wenn auch ihr es seid. Eine eigene Facebook-Fanpage ist ebenso wichtig, wie eine eigene Homepage. Es muss nicht die umfangreichste Seite sein, aber bedenkt, dass Geschäftskunden häufig überhaupt keinen Zugriff auf Facebook haben und keine Homepage mit Kontaktdaten zu haben schreckt mögliche Kunden ab. Wenn für euch SocialMedia Neuland ist, dann haben wir in dem Artikel „Wie Foodtrucker Facebook, Twitter & Co. am besten nutzen“ vieles zusammengefasst, dass euch helfen wird, auch diese Herausforderung zu meistern.

Ein eigener Flyer mit grundlegenden Infos zu euren Gerichten hilft ebenfalls. Auch wenn immer mehr digital kommuniziert wird: Der „gute alte“ Flyer am Schreibtisch ist noch immer ein hervorragender „Reminder“ für hungrige Kunden.

Eine wunderbare Übersicht mit Tipps und Tricks über den Weg von der Idee über Finanzierung bis hin zu Bewilligungen könnt ihr bei unserem Partner Gastropedia einsehen.

Wenn ihr all unsere Tipps, Infos und Hinweise beherzigt, die digitalen und analogen Möglichkeiten ausschöpft, dann steht euch eine rosige Zukunft bevor. Ihr werdet es lieben, auf Events die hungrigen Menschen zu verpflegen oder an euren wöchentlichen Standorten mit „Mhhh“ und „Ahhh, wie lecker“ die Kunden zufrieden schlemmen zu sehen.

Ihr wollt sofort loslegen und euch brennen noch einige Fragen unter den Nägeln? Dann haben auch wir hierfür genau die richtige Lösung: „Foodtruck Fachberatung – Aus der Praxis, für die Praxis“. Unsere Foodtruck Experten beraten euch in einem exklusiven Gespräch.

Alle unsere Fachartikel, die euch helfen werden erfolgreich mit eurem Foodtruck-Projekt zu starten.

Foodtruck TWINT QR Lösung

Mit dem TWINT QR Code kontaktlos bezahlen - ganz einfach!

Wir von Foodtrucks Schweiz suchen immer nach neuen Ideen, um das Leben der Foodtrucker einfacher zu machen. Viele Kunden benutzen schon TWINT, warum Sie nicht auch am Foodtruck bezahlen lassen. weiterlesen

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SOCAR und Foodtrucks Schweiz vereinfachen euch das Foodtrucker Leben! Dank der Kooperation profitieren Foodtrucker in der Schweiz von einem Spezial Rabatt auf Gasflaschen und auf Benzin. Ausserdem… weiterlesen

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Foodtrucks gibt es immer mehr und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Es scheint ganz einfach zu sein ein Foodtruck zu betreiben, es gibt jedoch schon einige Stolperfallen. Wer eine Business Idee hat,… weiterlesen

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Diese Eigenschaften hat eine optimale Verpackung

Ein schnelles feines Essen von hoher Qualität – das zeichnet das Angebot von Foodtrucks aus. Für den perfekten Genuss braucht es nicht nur raffinierte Rezepte und einen zuvorkommenden Service, auch die… weiterlesen

Foodtruck Lösung Karte & Kasse

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Immer mehr Menschen sind in deren Alltag ohne Bargeld unterwegs. Noch schnell ein Sandwich oder Smoothie als Take-Away und kein passendes Kleingeld dabei, schnell ist die passende Karte gezückt, aber … weiterlesen

Foodtruck Verpackung und Hygiene

Street Food Verpackung und Hygiene - ein Partner für beides!

Was gibt es besseres als zwei Fliegen auf einen Streich? Mit Weita als Partner für Foodtrucks gibt es das. Importeur in der Schweiz der Marke Papstar und Experte in Sachen Foodtruck Hygiene. Bei … weiterlesen

Tiefkühl Bürgerbrötchen EDNA

Eiskalt: Lass uns über tiefgekühlte Burger-Brötchen reden!

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Ein neuer Foodtruck bietet unendliche Chancen, birgt aber auch gewisse Geschäftsrisiken. Eine speziell auf Foodtrucks zugeschnittene Versicherung kann dir helfen, dich bei deinem mobilen Unternehmen … weiterlesen

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Hilfe! Ich suche Food­trucks – Mehr Viel­falt im Mittags­geschäft

Wir kriegen sehr oft die Anfrage ob wir nicht einen Foodtruck vorbeischicken könnten. Häufig beginnt die Anfrage mit „mehr Vielfalt“ oder „coole Sache“. Wir schätzen die Zahl an Unternehmen, die freiwillig… weiterlesen

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Erfahrungen eines Foodtruck-Standortanbieters

Andreas Oertel liebt Amerika, liebt die Menschen und die Art und Weise, in den USA einfach mal loslegen zu können. Ideen selbst zu realisieren ohne auf unzählige Miesmacher zu treffen, das wäre sein Tr… weiterlesen

Björn Lehnert im Foodtruck meikaii

Mit einem eigenen Foodtruck ins mobile Business einsteigen

Vielleicht hast du dich von den verschiedensten Gerichten der Foodtrucks in der amerikanischen Serie „Eat Street“ inspirieren lassen. Vielleicht hast du ja auch gedacht, so wie die in „The Great Food Truck… weiterlesen

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Lean-Foodtruck – Erste Schritte zu deinem erfolgreichen Foodtruck

Der Begriff „Lean-Foodtruck“ ist inspiriert vom in der Startup-Szene häufig genutzten Konzept „Lean-Startup“. Bevor viel Aufwand in umfangreiche Prozesse und bürokratische Aufwände gesteckt wird, probiert m… weiterlesen

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Foodtrucks „around the clock“ – Potenzielle neue Foodtruck-Konzepte

Morgens um 7 Uhr geht es los, ein neuer Foodtruck macht sich auf den Weg und fährt die erste Location an. Die ersten Kunden warten bereits im nahegelegenen Dienstleistungszentrum sehnsüchtig auf f… weiterlesen

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So holst du das Meiste aus Craftplaces Business heraus

Das kostenlose Craftplaces Business verschafft dir maximale Sichtbarkeit. Wir zeigen dir, wie du als Foodtrucker noch mehr herausholst. Wir wollen, dass du mit deinem Foodtruck richtig durchstarten… weiterlesen

Chicken mit Süsskartoffel-Pommes

Den Kundennutzen im Fokus – Das innovative Konzept der Foodtrucks

Habt ihr euch eigentlich schon mal überlegt, woher dieser Trend zu Foodtrucks und Streetfood kommt? Wieso gehen und fahren Menschen begeistert auf solche Märkte? Nur um zu essen? Der Grund ist recht e… weiterlesen