
Foodtruck Red Flag vor PC-IceBOX in Oberasbach. Foto: © Andreas Oertel / PC-IceBOX
Das nächste Foodtruck Event

Foodtruck Standort SONY in Kalifornien. Foto: © Markus Wolf / Foodtrucks Deutschland
Zu Beginn stand RibWich einmal monatlich bei ihm. Die Kunden von PC-IceBOX waren begeistert und forderten schnell, dass RibWich häufiger kommen sollte. So stand der Truck bald im zweiwöchentlicher Turnus vor dem Laden. Andreas verlangte vom Foodtruck RibWich keine Standgebühr und RibWich verzichtete seinerseits auf die Buchungsbegühr. Selbst einen Starkstromanschluss machte Andreas möglich: „für Foodtrucks, die mehr Power brauchen“ meinte er grinsend.
„Wir freuen uns auf die Freitage und beide profitieren davon.“
Seither ist der „Foodtruck Friday“ bei PC-IceBOX ein sehr beliebter Wochentag. Regelmässig ist sein Laden voll und das Team hat jede Menge damit zu tun, den vielen Kunden das Angebot zu erklären. „Wir freuen uns jedes mal auf Freitag, wenn wieder einer der Foodtrucks leckere Gerichte anbietet“ schwärmt Andreas von der kulinarischen Vielfalt. Viele Kunden verbinden das leckere Essen mit einem Einkauf im Laden und somit sorgen die Foodtrucks für mehr Umsatz; und das kommt allen Beteiligten zugute.

Foodtruck Stadtort Gewerbegebiet Nord-Ost Park. Leckere und geliebte Alternative zu gastronomischen Angeboten vor Ort. Foto: © Markus Wolf / Foodtrucks Deutschland
Grundlage einer erfolgreichen Partnerschaft ist die Kostenneutralität. Weder Foodtruck noch Standortgeber berechnen eine Gebühr. Da viele Foodtrucks autark arbeiten, benötigen sie auch wenig oder gar keinen Strom. Als Standortgeber kann man sich das als eine sehr erfolgreiche Werbekampagne vorstellen, die (bis auf die paar Cent Strom) auch noch kostenlos ist.
Voraussetzung für die Standortvergabe: Beide Seiten verfügen über eine Betriebshaftpflicht. So sind auch Unfälle abgesichert, die möglicherweise auf dem Grundstück des Eigentümers passieren. Ein weiterer Punkt ist die Lärm- und Geruchsbelästigung. Während Lärm an grösseren Strassen oder Industriegebieten weniger auffällt, könnte der Geruch doch stören. Gerade bei sehr geruchsintensiven Foodtrucks – z.B Burgerbrater – sollte das im Vorfeld beachtet werden. Ein Hinderungsgrund ist das aber sicherlich nicht.
Vielen Dank an Andreas Oertel und PC-IceBOX für den Einblick und viel Erfolg und Genuss an den Freitagen.
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