Vom Lebensmittelchemiker zum Kommunikations-Designer. Guter Geschmack ist ihm angeboren. Foodblogger und Foodtruck-Experte mit grosser Leidenschaft für „Slow food on fast wheels“.
Das Foodtruck-Konzept gibt es schon länger, aber das, was wir unter einem Foodtruck verstehen, hat vielleicht vor ca. 5 Jahren begonnen.
Im Jahre 2012 gründeten 3 Freunde in Genf die Hamburger Foundation, und mit einem Anhänger verkauften Sie dann als wahrscheinlich erste gourmet Street Food Hamburger. In Zürich etwa zur gleichen Zeit war 401 Dishes mit einem Anhänger unterwegs und Edelpause (mittlerweile leider geschlossen) mit einem richtigen Foodtruck; die ersten unter ganz Vielen, die nachzogen.
Mobile Küchen gibt es aber schon bedeutend länger. Die Grundidee der Foodtrucks ist es sich auf wenige Gerichte von hoher Qualität zu spezialisieren, diese zu variieren und ständig zu verbessern. Wenn ein Foodtruck eine breite Palette an Gerichten anbietet, kann nicht mehr jedes einzelne Gericht von hoher Qualität sein. Um dieser falsch verstandenen Vielfalt gerecht zu werden, würde man immer mehr Tiefkühlware einsetzen und die Authentizität ginge verloren.
Diese TK-Trailer, auch Imbisswagen genannt, findet man immer seltener in Schweizer Städten. Die Kunden wollen Qualität, regionale Produkte und keine Fertigprodukte, seien sie aufgewärmt oder gebraten.
Vom Lebensmittelchemiker zum Kommunikations-Designer. Guter Geschmack ist ihm angeboren. Foodblogger und Foodtruck-Experte mit grosser Leidenschaft für „Slow food on fast wheels“.