Vom Lebensmittelchemiker zum Kommunikations-Designer. Guter Geschmack ist ihm angeboren. Foodblogger und Foodtruck-Experte mit grosser Leidenschaft für „Slow food on fast wheels“.
Foodtrucks werden häufig fälschlicherweise als Imbisswagen bezeichnet. Einer der prominentesten Fehler ist sicherlich die Übersetzung von „Food Truck“ in DEM Foodtruck-Film schlecht hin: „Chef“.
Imbisswagen oder -buden gibt es schon sehr lange. Sie stehen an einem festen Ort und gehen auch nicht auf Tour. Das Angebot dieser Imbissbuden ist geprägt von Fastfood und jeder Menge TK-Ware (Fertigprodukte). Da diese Buden häufig möglichst viele Gerichte anbieten möchten, sinkt die Qualität jedes einzelnen Gerichts. Hier Leidenschaft zu suchen ist hoffnungslos.
Es gibt aber auch die Imbissbuden, die schon von Beginn an auf tolle Produkte und Gerichte gesetzt haben. Man denke nur an die vielen leckeren Currywurst-Buden. Der Übergang von diesen zu Foodtrucks ist fliessend. Folgende Faktoren sind für uns entscheidend dafür, ob es sich um einen Foodtruck handelt oder nicht:
Ihr seid mit einem Foodtruck oder Trailer oder jeder anderen mobile Küche an wechselnden Standorten unterwegs
Ihr bietet eine geringe Anzahl an Gerichte an, diese aber in hoher Qualität und mit jeder Menge Leidenschaft
Ihr nutzt regionale Produkte
Sollte ein Imbisswagen diese Kriterien erfüllen, wäre er für uns auch ein Foodtruck :-). Wichtigster Unterschied zu dem, was man üblicherweise als Imbissbude bezeichnet, ist der wechselnde Standort und die hohe Qualität der Gerichte von Foodtrucks.
Vom Lebensmittelchemiker zum Kommunikations-Designer. Guter Geschmack ist ihm angeboren. Foodblogger und Foodtruck-Experte mit grosser Leidenschaft für „Slow food on fast wheels“.